Der eigene Garten bringt Sicherheit
Wir leben in einer Zeit wo sich die Meldungen über die sogenannte Bio- Lüge von Tag zu Tag mehr häufen. Täglich ist in den Medien zu sehen und zu hören, wie in der Lebensmittelherstellung und in der Aufbereitung mit unerlaubten und für den menschlichen Gebrauch oft sehr bedenklichen Dingen und Methoden gearbeitet wird.
Urban Schumacher in seinem Gemüsegarten© Urban Schumacher
Teneriffa - 02.04.2013 -
Der den Deutschen anhaftende Slogan „Geiz ist geil“, auf den wir alles andere als stolz sein sollten, bringt kaum überschaubare und wieder gut zu machende Gefahren mit sich. Der Verbraucher wird absolut verunsichert und keiner ist sich mehr so recht sicher was er wirklich bedenkenlos zu sich nehmen und vor allem auch so richtig genießen kann. So ist es kaum verwunderlich das in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit die Nachfrage nach selbst zu bewirtschaftenden Gärten und Flächen auch hier auf den Kanaren einen ungeahnten Boom erreicht. In Deutschland ist, zum großen Leidwesen der Hobbygärtner, gerade ein umgekehrter Trend zu erkennen. Gut funktionierende Schrebergartenkolonien werden von den Kommunen in kaum noch zu bezahlendes Bauland umgewandelt. Dieser Schritt ist sehr bedauerlich. Denn gerade die Schaffung von Möglichkeiten der Hilfe zur Selbsthilfe bringt nicht nur persönliche Befriedigung und Vorteile. Nein, sie dient in ganz starkem Maße der Volksgesundheit und ist auch ein sehr wichtiger Mosaikstein zum Erhalt einer erstrebenswerten und absolut lebenswichtigen Natur. Nur so können unsere Kinder noch, genau wie wir von unseren Eltern und Großeltern, lernen wie man Obst, Gemüse und Kräuter richtig anbaut und einsetzt und wie wichtig, gesund und erstrebenswert es ist, im Einklang mit der Natur zu leben. Im eigenen Garten – es kann durchaus auch der Balkon oder die Terrasse sein – hat man es selbst in der Hand, wie die Produkte kultiviert werden und welche Hilfsmittel dabei zum Einsatz kommen. Gerade hier auf den Kanarischen Inseln, die wir uns ja wegen des tollen Klimas ausgesucht haben, fühlen sich auch die Schädlinge an unseren Pflanzen besonders wohl. Die Vermehrungsraten dieser Plagegeister ist dreimal so hoch wie normal und die klimatischen Bedingungen für ein größeres Absterben dieser Arten, nämlich starker Frost, fehlen total. Alle Spritz- und Sprühmittel sind aber wegen des Wetters total wirkungslos. Ja sie fördern durch eine starke Bildung von Immunstoffen bei den Schädlingen sogar förmlich noch wesentlich größere Generationsbildung. Dadurch wird die Anzahl der Schädlinge und Krankheiten praktisch unüberschaubar. Man kann also hier nur mit gutem Gewissen zu einem absolut giftfreien aber systemisch wirkenden Mittel raten. Es ist sicher nicht die billigste aber ganz sicher die wirkungsvollste Methode. Mit dem Granulat US1504 plus hat man mit nur einem einzigen Einsatz ein ganzes Jahr einen schädlingsfreien Garten mit Garantie und gerade bei Obst, Gemüse und Kräutern muss man eventuell mal eben den Staub oder Schmutz abwaschen, ansonsten eine absolut schadstofffreie Bio-Qualität. Genau das gleiche Ergebnis hat man natürlich auch bei allen Pflanzen im Zierbereich. Auch viele vorbeugende Maßnahmen, wie richtiger Pflanzenschnitt und die Vergesellschaftung von verschiedenen Pflanzenarten, sind schon ein großer Schritt in die richtige Richtung. Dabei spielen ganz besonders die Kräuter, die uns wahre Gaumenfreuden versprechen oder die uns eine gute und stabile Gesundheit geben können, eine ganz wichtige Rolle. Ich werde in den folgenden Artikeln darauf noch im Einzelnen eingehen. Nichts auf der Welt ist in der Lage, uns so viel Kraft und Gesundheit zu schenken und zu erhalten wie der Garten und die Natur.
Wenn sie Fragen haben oder Anregungen dann rufen sie mich einfach an und hören sie auch auf Radio Europa jeden Mittwoch und Sonntag von 14 bis 16 Uhr meine Tipps und Hinweise für den Garten und die Natur.
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Urban Schumacher