Dienstag, 28.06.2022
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Verständnis zwischen Europa und dem Orient
Was tut sich vor der kanarischen Haustür?
Im Zeichen aktueller massiver Flüchtlingsbewegungen lädt die Humboldt Cosmos Multiversity (HCM) in Tacoronte am 10. März um 10 Uhr zu einem Vortrag ein.
Was tut sich vor der kanarischen Haustür?
Im Zeichen aktueller massiver Flüchtlingsbewegungen lädt die Humboldt Cosmos Multiversity (HCM) in Tacoronte am 10. März um 10 Uhr zu einem Vortrag ein.
IV Arenas Teaching Symposium
Zum vierten Mal in Folge laden das Colegio Arenas Sur und die Philologische Fakultät der Universität von Las Palmas vom 16. bis 17. Oktober zum Lehrer-Symposium in Las Palmas ein. Es handelt sich um eine Konferenz für Pädagogen des bilingualen Unterrichts und dient dem Austausch von Lehr-Erfahrungen sowie neuen Unterrichtsmethoden.
Zum vierten Mal in Folge laden das Colegio Arenas Sur und die Philologische Fakultät der Universität von Las Palmas vom 16. bis 17. Oktober zum Lehrer-Symposium in Las Palmas ein. Es handelt sich um eine Konferenz für Pädagogen des bilingualen Unterrichts und dient dem Austausch von Lehr-Erfahrungen sowie neuen Unterrichtsmethoden.
Höhlenkonzert am 3. Oktober
Am Samstag, 3. Oktober, wartet das Klassische Orchester Lanzarote zum fünften Mal in der Cueva de los Verdes zum „Höhlenkonzert“ in der Gemeinde Haría auf.
Am Samstag, 3. Oktober, wartet das Klassische Orchester Lanzarote zum fünften Mal in der Cueva de los Verdes zum „Höhlenkonzert“ in der Gemeinde Haría auf.
Archäologische Spende für La Palma
Die Inselregierung von La Palma hat am 11. September eine Spende über einen prähispanischen Fund aus der bedeutenden archäologischen Ausgrabungsstätte El Espigón in Villa de Mazo, La Palma, bekommen. Dabei handelt es sich um menschliche Überreste und bearbeitete Steine, die auf ein Grab hinweisen.
Die Inselregierung von La Palma hat am 11. September eine Spende über einen prähispanischen Fund aus der bedeutenden archäologischen Ausgrabungsstätte El Espigón in Villa de Mazo, La Palma, bekommen. Dabei handelt es sich um menschliche Überreste und bearbeitete Steine, die auf ein Grab hinweisen.
Wissenschaftler untersuchen das Vulkaninnere
Wie sieht die geologische Struktur im Inneren des Teide auf Teneriffa und der Cumbre Vieja auf La Palma aus? Dieser Frage gehen derzeit Wissenschaftler des Vulkanologischen Instituts der Kanaren, Involcan, des Instituts für Erdbebenforschung der Universtität Tokio sowie des Nuklearphysikalischen Nationalinstituts von Italien nach. Dabei nutzen sie eine neuartige Technik mit kosmischen Myonen-Strahlen, die eine Art Röntgenaufnahme aus dem Vulkaninneren ermöglicht.
Wie sieht die geologische Struktur im Inneren des Teide auf Teneriffa und der Cumbre Vieja auf La Palma aus? Dieser Frage gehen derzeit Wissenschaftler des Vulkanologischen Instituts der Kanaren, Involcan, des Instituts für Erdbebenforschung der Universtität Tokio sowie des Nuklearphysikalischen Nationalinstituts von Italien nach. Dabei nutzen sie eine neuartige Technik mit kosmischen Myonen-Strahlen, die eine Art Röntgenaufnahme aus dem Vulkaninneren ermöglicht.
Russisches Superteleskop für die Kanaren
Mitte März präsentierte Kanarenpräsident Paulino Rivero den Archipel persönlich auf der Reisemesse MITT in Moskau. Der russische Markt hat ein enormes Wachstumspotenzial, das die Kanaren weiter für sich nutzen wollen. Allein im letzten Jahr reisten 15.859 russische Urlauber, und damit elf Prozent mehr als im Vorjahr, auf die Kanaren. Damit sind die Inseln nach Barcelona das zweitbeliebteste Reiseziel der Russen in Spanien.
Mitte März präsentierte Kanarenpräsident Paulino Rivero den Archipel persönlich auf der Reisemesse MITT in Moskau. Der russische Markt hat ein enormes Wachstumspotenzial, das die Kanaren weiter für sich nutzen wollen. Allein im letzten Jahr reisten 15.859 russische Urlauber, und damit elf Prozent mehr als im Vorjahr, auf die Kanaren. Damit sind die Inseln nach Barcelona das zweitbeliebteste Reiseziel der Russen in Spanien.
Geoelektrisches dreidimensionales Model von Teneriffa
In enger Zusammenarbeit erstellten Wissenschaftler der Universität Barcelona, des Geologie- und Mienen-Instituts von Spanien (IGME), des spanisch-australischen Unternehmens Petratherm sowie des Vulkanologischen Instituts der Kanaren (INVOLCAN) ein dreidimensionales Modell vom spezifischen elektrischen Widerstand des geothermischen Systems auf Teneriffa.
In enger Zusammenarbeit erstellten Wissenschaftler der Universität Barcelona, des Geologie- und Mienen-Instituts von Spanien (IGME), des spanisch-australischen Unternehmens Petratherm sowie des Vulkanologischen Instituts der Kanaren (INVOLCAN) ein dreidimensionales Modell vom spezifischen elektrischen Widerstand des geothermischen Systems auf Teneriffa.
Archäologische Funde aus der Römerzeit
Etwa aus dem ersten Jahrhundert vor, bis ins erste Jahrhundert nach Christus stammen die Überreste römischer Ruinen, die auf der kleinen Insel Isla de Lobos vor Fuerteventura gefunden wurden. Gemeinsam mit dem Amt für Kultur und Umweltschutz der Regierung Fuerteventuras werden die Überreste in den nächsten zwei Jahren vorsichtig und Stück um Stück ausgegraben.
Etwa aus dem ersten Jahrhundert vor, bis ins erste Jahrhundert nach Christus stammen die Überreste römischer Ruinen, die auf der kleinen Insel Isla de Lobos vor Fuerteventura gefunden wurden. Gemeinsam mit dem Amt für Kultur und Umweltschutz der Regierung Fuerteventuras werden die Überreste in den nächsten zwei Jahren vorsichtig und Stück um Stück ausgegraben.
Was tun gegen Haie an der Küste?
Diese Frage hat der Dozent für Meeresbiologie an der Universität in La Laguna, Alberto Brito, den Studenten des Mastergrades gestellt.
Diese Frage hat der Dozent für Meeresbiologie an der Universität in La Laguna, Alberto Brito, den Studenten des Mastergrades gestellt.
Erstes solarbetriebenes Flugzeug auf Teneriffa entwickelt
„Tenerife“ – so heißt der Prototyp eines nicht bemannten Flugzeugs, das sich allein durch Solarenergie fortbewegt. Es ist das Produkt einer engen Zusammenarbeit zwischen dem Forschungszentrum für erneuerbare Energien auf Teneriffa, ITER, der Inselregierung, die an dem Zentrum beteiligt ist, sowie der angehenden Flugingenieure an der politechnischen Universität in Madrid.
„Tenerife“ – so heißt der Prototyp eines nicht bemannten Flugzeugs, das sich allein durch Solarenergie fortbewegt. Es ist das Produkt einer engen Zusammenarbeit zwischen dem Forschungszentrum für erneuerbare Energien auf Teneriffa, ITER, der Inselregierung, die an dem Zentrum beteiligt ist, sowie der angehenden Flugingenieure an der politechnischen Universität in Madrid.
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